Eingang der Diskothek als Spiegelung in Handspiegel mit Blick in Dämmerung auf Straße
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Keine Klarheit nie

Alter:
12+
Jahre
Dauer:
ca. 60 Min
Eine Szenencollage von ü31

Was hat uns diese Wirklichkeit schon wieder vor die Füße gekippt – Krieg, Erdbeben, die achtzehnte Staffel von GNTM. Das kann man als normaler Mensch kaum aushalten. Da muss man ins Theater gehen. Doch was, wenn man der Wirklichkeit auch hier nicht entfliehen kann? Die Realität findet immer einen Weg, sich hineinzuschleichen. Ich muss mich ja auch selbst mit ins Theater nehmen. Wer bin ich? Zuschauerin? Spiele ich eine Rolle? Darf ich sie mir aussuchen? Will ich wie Romeo und Julia aus Liebe sterben? Oder wie Faust alles wissen, auch wenn es einen Pakt mit dem Teufel erfordert? Soll ich aufhören, wenn es am schönsten ist? Wer setzt wen in Szene? Hat ein Vorspiel immer ein Nachspiel? Und wo ist der rote Faden?

Der Club ü31 stellt sich Fragen über Fragen zum Verhältnis von Theater und Wirklichkeit. Nicht alle finden Antworten. Sowohl im Leben als auch im Theater ist es oft das Ungewisse, Überraschende, das es spannend macht.

Im Anschluss an die zweite und dritte Vorstellung findet ein Nachgespräch statt.

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Eingang der Diskothek als Spiegelung in Handspiegel mit Blick in Dämmerung auf Straße
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Club ü31

Echter Austausch statt immer im eigenen Kreis — zwischen Berufs- und Familienleben bleibt für viele wenig Zeit, sich noch mit anderen Perspektiven und Gedankenwelten zu befassen.

Im Club ü31 bringt die Begeisterung für das Theater Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammen. Spielend, schreibend, improvisierend setzen wir uns mit Fragen auseinander, die die Welt und unseren Alltag bewegen.

Spielende
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Anke

Claudia

Dieter

Elvira

Holger

Inna

Katharina

Katrin

Lenore

Maria

Michael

Miriam Rosa

Rosa

Sabine

Viviane

Yvonne

Team
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Regie: Simone Neubauer

Bühne und Kostüm: Carolin Schmelz

Dramaturgie: Georg Mellert

Regieassistenz: Philipp Hechtfisch